Introducing: New Amsterdam

Episode zwei nun zeigt uns, was uns in Zukunft erwartet: Krimi mit highlanderartigen Rückblenden. Omars Geheimnis (SPOILER: er ist Johns Sohn, und John scheint schon immer mit seinen Kindern ein recht ehrliches Verhältnis gehabt zu haben) erweist sich als ganz nett und ergibt Sinn.
Zeit für die Anmerkung, dass viele Serien sich nach dem Piloten noch mal deutlich verändern. Schaut noch mal in Scrubs rein, da wirk zum Beispiel Elliot ganz anders. Und die erste Episode von The West Wing war ganz klar eine Serie über den Redenschreiber von PotUS und weniger über diesen selbst. Chucks erste Episode zeichnete sich durch einen over the top Einsatz von Stunts und Martial Arts aus (think Charlies Angles), was sich zum Glück auch deutlich gelegt hat. So hat man denn auch bei New Amsterdam noch etwas am Finetuning gedreht - und deutlich zum Besseren!
Labels: Kurz-Kritiken
1 Kommentare:
Das müssen aber keine Veränderungen zum Guten sein zwischen Pilot und Season 1. Der hohe Production Value von Chuck hat mir gefallen, daher auch die eine oder andere Action-Einlage. Dass die das komplett gestrichen haben, lässt sich wohl nur budget-mäßig begründen. Und wenn wir uns die Sarah Connor Chronicles anschauen, wo Cameron im Pilot ganz normal schien und in Folge 2 dann in TNG-Data-Mode verfallen ist, wo sie zwar super Synonyme aufzählen konnte, aber zu sozialer Interaktion nicht mehr fähig war. Hat mich sogar dazu gebracht, die Serie (vorerst?) zu droppen.
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