Film des Tages: Big Fish

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In dem Film geht es um das Leben eines gewissen Ed Bloom. Er hat ein bewegtes Leben geführt, berichtet aber davon nicht realistisch, sondern stets in abenteuerlichen und magisch anmutenden Geschichten. Als es nun ans Sterben geht, kommt es zu einer letzten Konfrontation mit seinem Sohn, der statt der abenteuerlichen Geschichten lieber die Warheit hören möchte. Aber auch jetzt berichtet der Vater noch in Märchen von seiner Jugend, seiner Zeit beim Zirkus, dem Werben um seine Frau, seiner Zeit beim Militär und anderen Begebenheiten seines Lebens.

Wo Tim Burton draufsteht, sind fantastische Bilder zu erwarten, dazu märchenhafte Geschichten. Glaube ich. Auf jeden Fall bisher so meine Erfahrung. Und wenn Tim Burten ein Starensemble zur Verfügung hat, um einen Film zu machen, dann lohnen sich die zwei Stunden definitiv, sich den Film anzugucken.
Als ich die DVD in den Player schob hatte ich nicht die geringste Ahnung, was mich erwarten würde (nicht mal, dass der Film von Tim Burton ist; meine einzige Vorinformation war Oh ja, der ist gut! von einem Freund). Und so war ich eigentlich auch nicht in der Stimmung für einen märchenhaften Wohlfühlfilm mit Taschentuchende, habe mich aber trotzdem von den Bildern und der Geschichte gut unterhalten gefühlt.
Big Fish erhält von mir 12 von 15 Punkten.
Big Fish bei Filmszene.de - in der Wikipedia - in der englischen Wikipedia - in der IMDB

[Momentan in Winamp: Nickelback - How You Remind Me]