Film des Tages: Walk the Line
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Da es in meinem Bekanntenkreis einen glühenden Cash-Fan gibt, hatte ich schon durch das Best-Off Album Man in Black mit seiner Musik Kontakt und dabei einige neue Lieblingslieder gewonnen. So kannte ich schon einen Gutteil der verwendeten Songs und konnte die grade am Anfang eingebauten 'Inspirationen' erkennen und wertschätzen.
Ein Bio-Pic über einen so kreativen Künstler wie Cash strotzt natürlich von aussagekräftig eingebauter Musik und geizt nicht mit 'Liveauftritten'. Und das ist mir hier dann doch ein bisschen zuviel geworden. Obwohl mir die Gesangsdarbietungen der Hauptdarsteller sehr gut gefallen haben. Aber genug ist genug und zuviel ist zuviel.
Ansonsten bleibt mir nicht mehr viel zu sagen, da ich zu biografischen Filmen (und Literaturverfillmungen) ein leicht gespanntes Verhältnis habe: oftmals sind sie mir zu Episodenhaft, eine Aneinanderreihung von Szenen, die mühsam bis gezwungen miteinander verknüpft werden und mit zu vielen Nebencharakteren, die auszuloten solchen Filmen meist dann einfach die Zeit fehlt. Walk the Line ist sicherlicht einer der besseren Vertreter seines Genres, was nicht zuletzt an den überzeugenden Hauptdarstellern Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon liegt.
Walk the Line bei Filmszene.de - in der Wikipedia - in der englischen Wikipedia
[Momentan in Winamp: Staind - It's Been Awhile]
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