Film des Tages: Harold and Kumar go to White Castle
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Bei diesem Film handelt es sich um eine Stoner-Komödie: die Hauptfiguren, ein koreanischer Amerikaner namens Harold (John Cho) und sein Freund indischer Abstammung, Kumar (Kal Penn), sind bekifft und wollen in einem Schnellimbiß der Kette White Castle Burger essen. Doch der Weg dorthin ist nicht einfach, und im nächtlichen New Jersey passieren allerlei abstruse Sachen, über die man mal mehr und mal weniger lachen kann. Fäkal-Humor darf nicht fehlen, aber manche Szenen regen auf die feinsinnigeren Zuschauer zum Laut-Loslachen an. Bemerkenswert an dem Film ist, dass hier zwei Charaktere im Mittelpunkt stehen, die in vielen anderen Filmen dieser Kategorie aufgrund ethnischer Stereotypen zumeist nur als Randfiguren vorkommen würden. Hier dürfen sie im Mittelpunkt stehen und sehen sich selbst mit besagten ethnischen Stereotypen konfrontiert, denen sie sich nicht unterwerfen wollen.
Ich hab mir den Film hauptsächlich angesehen, weil ich die Karriere von John Cho schon eine Weile verfolge. Ich war überrascht, noch einige andere'alte Bekannte' wieder zu sehen (Drehbuch-Autor Jon Hurwitz - Arrested Development; David Krumholtz - Numb3rs, Eddie Kay Thomas - American Pie). Und ich habe es nicht bereut, den Film gesehen zu haben. Mehr kann ich irgenwie nicht sagen.
Harold and Kumar go to White Castle bei Filmszene.de - in der Wikipedia - in der englischen Wikipedia
[Momentan in Winamp: Johnny Cash - One]
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